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Schulkinowoche

 

Auch in diesem Jahr nahmen die 5. und 6. Klassen an der Schulkinowoche teil.
Der Weg führte uns an verschiedenen Tagen in die Zuckerfabrik Halberstadt, wo die 5. Klassen den Film „Sommerrebell“ und die 6. den Film „Zu weit weg“ sahen.

 

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Im Film „Sommerrebell“ geht es um den elfjährigen Jonas, bei dem nach dem Tod seines Vaters nichts mehr so ist, wie es mal war. Er will unbedingt in den Sommerferien zu seinem coolen Opa Bernard. Nach einem erneuten Streit mit seiner Mutter setzt er seinen Plan um und haut von Zuhause ab. Da er sich per Mail vorab für seine Mutter ausgegeben hat, holt ihn sein Opa auf halber Strecke am Bahnhof ab. Nun denkt Jonas, dass es endlich wieder so sein wird, wie früher in den Sommerferien. Doch auch hier hat sich einiges verändert und ganz schnell schmiedet Jonas neue Pläne. Das er dadurch Menschen verletzen wird, die ihm wichtig sind und wie er das alles wieder geradebiegen kann, ahnt er beim Pläne schmieden noch nicht…

 

Im Film „Zu weit weg“ geht es um eine ganz andere Geschichte. Statt Sommerferien steht ein Klassenwechsel nach einem gezwungenen Umzug an. Gezwungen? Der zwölfjährige Ben und seine Familie müssen ihr Heimatdorf verlassen, da dieses einem Braunkohletagebau weichen muss. In der neuen Schule ist er dadurch zunächst ein Außenseiter und als dann noch ein weiterer neuer Schüler namens Tariq in die Schule kommt, wird alles nur noch schlimmer. Obwohl Tariq ein Flüchtling aus Syrien ist, findet dieser schneller Anschluss in der neuen Klasse und macht ihm auch noch den Fußballplatz streitig. Ob und wie es Ben gelingt aus seinem Abseits auszubrechen und auf welche Gemeinsamkeiten Ben und Tariq stoßen können, ist zu diesem Zeitpunkt noch offen…

 

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Eine Besonderheit in diesem Jahr war, dass die Klassen den Kinosaal für sich alleine hatten. Somit hatte jeder ausreichend Zeit, sich einen kleinen Snack für den Film zu kaufen und im Anschluss gab es freie Platzwahl.

Die jeweiligen Filme begeisterte nicht nur die Schüler, sondern auch die Klassenlehrer und begleitenden Eltern.

 

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So freuen sich alle schon auf die Schulkinowoche im nächsten Jahr!

Weihnachtsgrüße zwischen Prag & Oschersleben

Ein Projekt zum Kennenlernen anderer und ähnlicher Bräuche findet in der Vorweihnachtszeit statt. Schüler der

5.-8. Klassen schreiben Weihnachtsmärkten an Schüler in Prag und schauen täglich in ihren Briefkasten, ob da bereits etwas angekommen ist. Verfasst werden die Grüße auf beiden Seiten auf deutsch.

Schaut euch an, wie eure Karten entstehen, bevor sie den Weg zu euch antreten.

 

 

Hier die Resultate

 

 

Puschkinies zu Gast bei den blauen Männern in Berlin

Im Rahmen des Musikunterrichts besuchen die Lernenden der neunten und zehnten Klassen einmal im Schuljahr ein Musical oder eine Musikshow.
Am Donnerstag, dem 23.02.2023, begaben sich daher 61 Schülerinnen und Schüler und 4 Lehrerinnen der Gemeinschaftsschule „A.S. Puschkin“ auf die abenteuerliche Reise in die Hauptstadt Berlin.
In diesem Jahr ging es zur Blue Man Group nach Berlin.
In Berlin angekommen ging es für die Schülerinnen und Schüler aber vorerst zu einigen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Gebäuden der Stadt. Sie besuchten das Holocaust-Mahnmal, das Brandenburger Tor und den Reichstag.
Danach durften die Lernenden in Kleingruppen die Stadt erkunden.
Um 20:00 Uhr startete schließlich die Musikshow. Die Blauen Männer begeisterten die Lernenden durch ihre musikalischen Einlagen und ihre Performance.
Am meisten bleibt den Lernenden aber in Erinnerung, dass zwei der Schüler mit in die Show einbezogen wurden.
Mit Louis wurde eine scheinbare Reise durch seinen Körper unternommen. Tony wurde sogar auf die Bühne geholt. Die blauen Männer zogen ihm einen Anzug an und bemalten ihn mit Farbe. Danach wurde sein Körper auf einer großen Leinwand abgebildet. Die sich im Publikum befindenden Mitschüler und Lehrer sahen gespannt zu und konnten herzhaft lachen.
Um 22:00 Uhr startete die Rückfahrt nach Oschersleben und die Lehrer konnten alle Schüler gegen 00:30 Uhr wohlbehalten wieder bei ihren Eltern abgeben.

 

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